Geschichte von Luxemburg

Artikel-Nr.: BM-Lux-G01
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Die ersten Siedlungsspuren auf dem Gebiet des heutigen Luxemburgs gehen auf die Kelten zurück und stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Ungefähr einhundert Jahre später drangen Römer in das Land ein. Das Gebiet des heutigen „Luxemburg“ wurde Teil des Imperium Romanum.
Im 5. Jahrhundert n. Chr. drängten die germanischen Franken die Römer zurück.
Im Jahre 963, das Land gehörte zum ostfränkischen Reich, erwarb Graf Siegfried durch einen Tauschhandel mit dem St.-Maximin-Kloster in Trier den kleinen Bockfelsen im Alzettetal mit der Burg Lucilinburhuc. Damit legte er den Grundstein für das Land und Adelsgeschlecht der Luxemburger und für die Grafschaft Luxemburg.
1308 wurde Graf Heinrich von Luxemburg zum römisch-deutschen König gewählt. 1354 wurde die Grafschaft Luxemburg von Kaiser Karl IV. zum Herzogtum erhoben.
1441 verkaufte die letzte Herzogin aus dem Haus Luxemburg das Land an das französische Haus Burgund.
In Folge ergab sich ein reger Handel und Übergriffe um und auf Luxemburg, zwischen Habsburgern, dem Römischen Reich, Franzosen, Spaniern, Österreichniederländern, Napoleon, Belgiern und Deutschen, was letztlich 1948 mit der „immerwährende Neutralität“ endete.
Schwerpunkt der Luxemburger Volkswirtschaft ist der Finanzsektor. Ein Steuer- u. Geldwäscheparadies für dubiose Geschäfte.

 

(letzte Änderung vom 17. 09.19) p