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748 Eupen Malmedy wieder deutsch 6 Pf Deutsches Reich

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Wiedereingliederung der Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet
Malmedy
Nr. (Michel): 748
Jahr: 25. Juli 1940
Werte: 6+4 Pf
Farbe: schwarzblaugrün

 

Ostbelgien

Als Ostbelgien oder die belgischen Ostkantone (in den 1920er Jahren war der Ausdruck Neubelgien gebräuchlich) werden jene Gebiete im Osten Belgiens bezeichnet, die 1920 vom Deutschen Reich durch den Versailler Vertrag abgetrennt wurden und deren großteils deutschsprachige Bevölkerung damit zu belgischen Staatsbürgern wurde.

Der 20 bis 50 km breite Grenzstreifen mit einer Fläche von 1036 km² wurde nach einer fünfjährigen Übergangszeit am 6. März 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Er umfasst das Gebiet um Eupen, Malmedy, Sankt Vith und Kelmis (Neutral-Moresnet) und wird nach den beiden ehemaligen preußischen Landkreisen Kreis Malmedy und Kreis Eupen auch Eupen-Malmedy genannt. Die nördliche Gemeindefläche von Weismes teilt im unbewohnten Gebiet des Hohen Venn die Deutschsprachige Gemeinschaft der Gemeinden Eupen und Bütgenbach.



Album: Deutsches Reich - 1933 - Ende
(letzte Änderung vom 25.11.23) p

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749 Eupen Malmedy wieder deutsch 12 Pf Deutsches Reich

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Wiedereingliederung der Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet
Eupen
Nr. (Michel): 749
Jahr: 25. Juli 1940
Werte: 12+8 Pf
Farbe: mittelbraunrot

 

Ostbelgien

Als Ostbelgien oder die belgischen Ostkantone (in den 1920er Jahren war der Ausdruck Neubelgien gebräuchlich) werden jene Gebiete im Osten Belgiens bezeichnet, die 1920 vom Deutschen Reich durch den Versailler Vertrag abgetrennt wurden und deren großteils deutschsprachige Bevölkerung damit zu belgischen Staatsbürgern wurde.

Der 20 bis 50 km breite Grenzstreifen mit einer Fläche von 1036 km² wurde nach einer fünfjährigen Übergangszeit am 6. März 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Er umfasst das Gebiet um Eupen, Malmedy, Sankt Vith und Kelmis (Neutral-Moresnet) und wird nach den beiden ehemaligen preußischen Landkreisen Kreis Malmedy und Kreis Eupen auch Eupen-Malmedy genannt. Die nördliche Gemeindefläche von Weismes teilt im unbewohnten Gebiet des Hohen Venn die Deutschsprachige Gemeinschaft der Gemeinden Eupen und Bütgenbach.



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750 Helgoland 6+94 Pf Deutsches Reich

Artikel-Nr.: BM-D-DR-750

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Helgoland seit 50 Jahren wieder deutsch
Ansicht von Helgoland
Nr. (Michel): 750
Jahr: 9. August 1940
Werte: 6+94 Pf
Farbe: dunkelblaugrün/ orangerot

 

Album: Deutsches Reich - 1933 - Ende
(letzte Änderung vom 25.11.23) p

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751 Winterhilfswerk 3 Pf Deutsches Reich

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Winterhilfswerk 1940: Bauwerke
Artushof in Danzig
Nr. (Michel): 751
Jahr: 5. Nov. 1940
Werte: 3 + 2 Pf
Farbe: dunkelbraun

Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.


Album: Deutsches Reich - 1933 - Ende
(letzte Änderung vom 17.11.23) p

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752 Winterhilfswerk 4 Pf Deutsches Reich

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Winterhilfswerk 1940 - Bauwerke
Rathaus in Thorn
Nr. (Michel): 752
Jahr: 5. Nov. 1940
Werte: 4 + 3 Pf
Farbe: blauschwarz

Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.

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753 Winterhilfswerk 5 Pf Deutsches Reich

Artikel-Nr.: BM-D-DR-753

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Winterhilfswerk 1940 - Bauwerke
Pfalz bei Kaub
Nr. (Michel): 753
Jahr: 5. Nov. 1940
Werte: 5 + 3 Pf
Farbe: smaragdgrün

 

Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.


Album: Deutsches Reich - 1933 - Ende
(letzte Änderung vom 18.11.23) p

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2x 753 Winterhilfswerk 5 Pf Deutsches Reich

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Winterhilfswerk 1940 - Bauwerke
Pfalz bei Kaub
Nr. (Michel): 753
Jahr: 5. Nov. 1940
Werte: 2x 5 + 3 Pf
Farbe: smaragdgrün
Farbe: smaragdgrün

 

Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.

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(letzte Änderung vom 05.01.20) p

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754 Winterhilfswerk 6 Pf Deutsches Reich

Artikel-Nr.: BM-D-DR-754

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Winterhilfswerk 1940 - Bauwerke
Stadttheater in Posen
Nr. (Michel): 754
Jahr: 5. Nov. 1940
Werte: 6 + 4 Pf
Farbe: schwarzgrün

 

Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.


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755 Winterhilfswerk 8 Pf Deutsches Reich

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Winterhilfswerk 1940 - Bauwerke
Heidelberger Schloß
Nr. (Michel): 755
Jahr: 5. Nov. 1940
Werte: 8 + 4 Pf
Farbe: rotorange

 

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756 Winterhilfswerk 12 Pf Deutsches Reich

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Winterhilfswerk 1940 - Bauwerke
Porta Nigra in Trier
Nr. (Michel): 756
Jahr: 5. Nov. 1940
Werte: 12 + 6 Pf
Farbe: karminrot

 

Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.


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